Madagaskar, schon der Klang dieses Namens verspricht einzigartige Erlebnisse in einer unbekannten und exotischen Welt. Entdecke mit uns eine faszinierende Tierwelt, atemberaubende Landschaften und eine bunte Kultur, die es so nirgendwo sonst auf der Welt ein zweites Mal gibt. Bist du bereit für eine grandiose Reise für dich und deine Kamera?
Profitiere von unseren auch als Biologe gesammelten Erfahrungen im Umgang mit der einzigartigen Tierwelt Madagaskars. Wir zeigen dir interessante Lebens- und Verhaltensweisen der Tierarten und ermöglichen es so, diese auf natürliche Weise mit dem notwendigen Fingerspitzengefühl auf deinem Foto festzuhalten. Egal ob Lemuren, Reptilien oder Insekten, der Weg zum perfekten Bild führt oft über das Verständnis der Tierart an sich. Perfekte Voraussetzungen, um sich mit den Details und Feinheiten der Tierfotografie auseinanderzusetzen.
So vielfältig wie die Tierwelt Madagaskars sind auch die Landschaften, welche sie bevölkern. Wir bringen dich zu einigen der spektakulärsten Regionen der Insel, wo wir uns gemeinsam unterschiedlichsten Aspekten der Landschaftsfotografie widmen werden. Wir bieten dir gemeinsam mit unserem Reiseveranstalter und Madagaskar-Spezialisten Petit Prince Reisen als einziger expliziter Fotoreiseanbieter die Möglichkeit, das entlegene Andringitra-Massiv mit seinen perfekten Bedingungen für die Landschafts- und Milchstraßenfotografie zu erkunden. Die Nächte unter dem Sternenhimmel in dieser grandiosen Kulisse wirst du nie vergessen. Als wunderbarer Gegenpol hierzu werden wir die Regenwälder und Strände der Ostküste und die Trockengebiete des Südens fotografisch in Angriff nehmen, um mit Hilfe von Langzeitbelichtungen und Spiegelungen kreative Gestaltungsmöglichkeiten nutzen.
Eine Fotoreise nach Madagaskar ist ein Traum, dessen Erfüllung mit den richtigen Partnern an deiner Seite nichts im Weg stehen muss. Die Kombination macht den Unterschied: Experten vor Ort mit langjähriger Erfahrung, die Komfort und Sicherheit großschreiben und als Workshopleiter erfahrene Naturfotografen und Biologen, welche bereits unterschiedlichste Motive aus aller Welt vor der Linse hatten und ihr Können und Wissen gerne weitergeben. Dank unserer Madagaskarerfahrung aus etlichen Reisen in dieses einzigartige Land, konnten wir eine abwechslungsreiche Reiseroute zusammenstellen, die diese Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis mit spektakulären Fotomotiven werden lässt. Bei allem Fokus auf der Fotografie, wird es selbstverständlich auch immer wieder Zeit zum Ausspannen und Genießen dieses wunderbaren Landes abseits der Kamera geben.
Erlebe gemeinsam mit uns ein fantastisches Land, dessen reichhaltige Natur und freundliche Menschen es so nirgends sonst auf der Welt gibt. Bist du bereit für eine grandiose Reise für dich und deine Kamera? Wir freuen uns auf dich!
Was zeichnet diese Reise aus?
• 15 Tage in den Regenwäldern, an der Ostküste, im trockenen Süden und im zentralen Hochland
• Atemberaubende Naturerlebnisse und eine einzigartige Tierwelt
• Durchführungsgarantie ab dem sechsten Teilnehmer (bei 2 Fototrainern)
• Detaillierte Workshops und maßgeschneidertes Coaching mit 2 erfahrenen Fototrainern
• Individueller Lernerfolg durch kleine Gruppe (max. 6 Personen pro Trainer)
• 4990 € pro Person im Doppelzimmer (Einzelzimmer zum Aufpreis von 600 €)
Workshopübersicht
(geplante mehrstündige Einheiten. Können je nach Vorkenntnissen der Gruppe variieren)
THEORIETEOILE
o Tierfotografie: ca. 2 Einheiten
o Landschaftsfotografie: ca. 2 Einheiten
PRAXISTEILE
o Tierfotografie: ca. 9 Einheiten
o Landschaftsfotografie: ca. 5 Einheiten
o Reisefotografie: ca. 3 Einheiten
o Bildbesprechungen: ca. 2 Einheiten
Tag 1: Ankunft in Antananarivo
Nach Erledigung der unkomplizierten Visaformalitäten wirst du von uns direkt am Flughafen abgeholt. Je nach der Ankunftszeit ist entweder ein Hoteltransfer und wohlverdiente Ruhe auf dem Programm oder wenn es zeitlich möglich ist, werden auch verschiedene Aktivitäten angeboten. Es bleibt genügend Zeit, um sich persönlich kennen zu lernen und auf die gemeinsame Zeit in Madagaskar einzustimmen.
Tag 2: Inlandsflug nach Tulear – Dornbusch, Baobabs & Straße von Mosambik
Heute verlassen wir das madagassische Hochland und fliegen in den trockenen Süden nach Tulear. Hier erwartet uns der einzigartige madegassische Dornbusch mit seinen imposanten Baobabs, um fotografisch von uns entdeckt zu werden. Am Abend werden wir dann am Meer die heimkehrenden Fischer in ihren Pirogen im Licht der untergehenden Sonne fotografieren.
Tag 3 & 4: Ein Meer aus Felsen: Der Isalo Nationalpark
Nach einem Sonnenaufgang bei den Fischern an der Küste geht es nach dem Frühstück über die ikonische Route National 7 von Tulear ins Landesinnere. Nach einem Zwischenstopp bei den elfenhaften Larvensifakas des Zombitse-Vohibasia Nationalpark erreichen wir schließlich am Nachmittag die von Sandsteinmassiven und silbrig-grünen Bismarckpalmen durchsetze Savanne des Isalo Nationalpark. Perfekte Bedingungen für die Landschaftsfotografie und die Auseinandersetzung mit der Filterfotografie zum Sonnenuntergang.
Am nächsten Morgen starten wir zum Sonnenaufgang mit der Landschaftsfotografie von einem der Sandsteinplateaus bevor wir uns dann nach dem Frühstück auch auf die Suche nach den tierischen Bewohnern des Parks machen. Dazu nutzen wir die von der sengenden Hitze geschützten kühlen Canyons, wo wir mit etwas Glück u.a. zum ersten Mal die bekannten Ringelschwanzlemuren, die Kattas und Madagaskarleguane vor der Kamera haben werden. Zum Sonnenuntergang widmen wir uns wieder dieser faszinierenden, weitläufigen Landschaft mit ihren malerisch verwitterten Felsformationen.
Tag 5 & 6: Das Massif d’Andringitra: Die Granitbergwelt der Kattas
Nach einer längeren Fahrt übers von Brandrodung geschundene Hochland und den leuchtend roten Narben der Erosion erreichen wir gegen Mittag das atemberaubende Tsaranoro-Tal, ein Ausläufer des Andringitra-Massivs. Nachdem wir in Ruhe unsere Zimmer bezogen und etwas Zeit zur freien Verfügung zum Ausspannen oder Erkunden unseres liebevoll mitten in diese grandiose Natur integriertes Camp haben, bereiten wir uns auf eine der spannendsten Facetten der Landschaftsfotografie vor: Der Fotografie des Sternenhimmels und der Milchstraße. Wir sind hier an einem der Orte mit der geringsten Lichtverschmutzung. Unsere Fotosession zum Sonnenuntergang wird mit verschwinden des Lichtes vom Abendessen unterbrochen. Danach warten wir mit unseren Kameras und Stativen auf den Aufgang des Milchstraßenzentrums über dem Pic Chamäleon. Jetzt herrschen perfekte Möglichkeiten, die Milchstraße auch mit bloßem Auge zu sehen und natürlich auch auf dem Sensor unserer Kameras zu verewigen. Und das Alles vor der atemberaubenden Kulisse des Andringitra-Massivs.
Vor dem Frühstück fotografieren wir an einem nahegelegenen Bachlauf die sich im ruhigen Wasser spiegelnde und von der aufgehenden Sonne warm angeleuchtete Steilwand des Tsaranoro. Die Zeit bis zum Mittagessen steht zur freien Verfügung, um sich von den Eindrücken des nächtlichen Sternenhimmels und der kurzen Nacht zu erholen. Wir durchstreifen nach dem Mittagessen das Tsaranoro-Tal auf der Spur der sympathischen Kattas, um unsere Tierportraitfotografie-Fähigkeiten zu verfeinern. Auf unserem Weg werden wir, mitten im Wald, in einer kleinen, offenen Höhle einem erst vor kurzem entdeckten Reptil aus der Familie der Geckos mit unseren Makro-Objektiven begegnen. Zum Sonnenuntergang werden wir je nach Wetterlage zum Peak Chamäleon aufbrechen, um uns mit verschiedenen Bildwinkeln in der Landschaftsfotografie auseinandersetzen. Neben Weitwinkelaufnahmen eignet sich die Gebirgslandschaft auch perfekt, um mit dem Teleobjektiv Ausschnitte der Landschaft in perfektem Licht einzufangen. Der richtige Einsatz von Filtersystemen mit Grauverlaufsfiltern und die Beurteilung und Beeinflussung des Histogramms kann hier perfekt trainiert werden. Wir beschäftigen uns aber auch mit Belichtungsreihen, um diese Lichtstimmungen auch ohne Grauverlaufsfilter in den Griff zu bekommen.
Tag 7: Vom Andringitra über das Anja Reservat nach Fianarantsoa
Nach einer Sonnenaufgangssession bei den sonnenbadenden Kattas genießen wir unser Frühstück und verlassen anschließend das Tsaranoro-Tal. Nach kurzer Fahrt erreichen wir das Anja Reservat. Wir durchstreifen das Reservat, ein vorgelagerter Höhenzug des Andringitra Massivs, und machen uns erneut auf die Suche nach den Kattas, Geckos und Leguanen, die wir auf den Felsformationen des Reservates beobachten können. Die Laubstreuschicht durchforsten wir nach winzigen Erdchamäleons, auf den ersten Blick unscheinbare, aber für unsere Makroobjektive faszinierend skurrile Motive. Weiter geht es dann über die RN7 in die malerische Stadt Fianarantsoa, wo wir bei einem Abendessen die Eindrücke dieser ersten spannenden Woche unserer Reise Revue passieren lassen.
Tag 8: Faszination Route National 7 – Das Leben entlang der Hochlandstraße
Ein Großteil des Lebens in Madagaskar findet entlang der Hauptverbindungsstraße, der RN7, statt. Zahlreiche Wochenmärkte finden hier in den kleineren und größeren Dörfern statt, deren Besuch eine Fülle an faszinierenden Eindrücken und, das nötige Fingerspitzengefühl vorausgesetzt, einzigartigen Fotomotiven bereithält. An diesem Transfertag werden wir immer wieder die Möglichkeit haben, bei solchen Stopps auf der Route interessante Motive und Szenen zu fotografieren. Angekommen in Antsirabe erwartet uns das bunte Treiben der für diese Stadt so typischen Fahrradrikschas. Am Abend sichten wir gemeinsam eure besten Werke aus den letzten Tagen und besprechen die Ergebnisse konstruktiv auf Großleinwand oder am Laptop. Was einen wirklich weiterbringt, ist konstruktive Kritik. Worauf solltet Ihr in Zukunft achten? Klärung offener Fragen? Lösungsorientierte Ansätze bringen deine Fotografie auf das nächste Level und wir werden auch Zeit haben, uns exemplarisch einige Bearbeitungsschritte und -möglichkeiten mit Adobe Lightroom und Photoshop anzusehen.
Tag 9 & 10: Die Regenwälder von Andasibe
Bereits früh am morgen geht es los durch malerische Gebirgslandschaften Richtung Andasibe, der perfekten Destination für die Tierfotografie. Die Wahl der richtigen Brennweite ist in der Tierfotografie essenziell. Hierbei gilt nicht immer „je länger, desto besser“. Wir betrachten die Bildwirkungen unterschiedlicher Brennweiten und ihr Einfluss auf Bildaussage und Bildaufbau. Wie handhabe ich Tele- und Superteleobjektive in der Natur? Möglichkeiten unterschiedlicher Autofokusmodi, AF-Feldwahl, Bedienungsmodi. Belichtungsmessung in Extremsituationen. Serienaufnahmen. Um das alles zielführend und effektiv zu trainieren, besuchen wir zunächst das Réserve Peyrieras, wo wir unter kontrollierten Bedingungen in großzügigen Gehegen vor allem Reptilien der unterschiedlichsten Gattungen fotografieren können, bevor wir dann die nahegelegenen Regenwälder von Andasibe erreichen. Angekommen begeben wir uns am späten Abend auf eine Nachtwanderung, um die Faszination Regenwald unter dem funkelnden Sternenhimmel zu erleben und vor allem auch die nachtaktiven Vertreter der Lemuren und Amphibien vor die Kamera zu bekommen.
An Tag 10 begegnen wir in den Regenwäldern von Andasibe den größten Lemuren und zu den lautesten Säugetieren der Erde zählenden Indris in ihrem natürlichen Lebensraum. Ihre charakteristischen Gesänge sind weithin hörbar und es ist faszinierend die Blicke dieser in kleinen Familienverbänden lebenden Lemuren mit der Kamera einzufangen. Auch zahlreiche weitere Lemuren- und Chamäleonarten, sowie die merkwürdigen Giraffenhalskäfer stehen auf dem Programm. Der Wald und die verschiedenen Reservate von Andasibe sind so vielfältig wie seine Bewohner und so werden wir auch am Nachmittag einen anderen Bereich des Regenwaldes fotografisch erkunden. Gute Natur- und Wildlifefotografie lebt von den Möglichkeiten, welche sich einem bieten und welche man sich erarbeiten muss. Wir machen uns also auf die Suche nach den unterschiedlichsten Lemuren und Reptilien im Regenwald.
Auch heute werden wir bei einer kleinen Nacht-Wanderung ein besonderes Augenmerk auf die vielen kleinen, schlafenden Chamäleons und Froscharten legen. Es werden verschiedene Blitztechniken beispielhaft verdeutlicht und so illuminieren wir den Regenwald auf eine sehr spannende Art. Nachts sind keineswegs alle Katzen grau.
Tag 11, 12 &13: Die tropische Ostküste und die Wasserstraße Canal de Pangalanes
Heute erwarten uns bereits auf der Fahrt gen Osten verschiedene kurze Stopps an typisch madagassischen Obstständen und grandiosen Aussichtspunkten vom Hochland hinab zur tropischen Küstenregion. Am Nachmittag erreichen wir einen See, der in den Canal de Pangalanes mündet. Mit dem Boot schippern wir durch eine einzigartig idyllische Wasserlandschaft und treffen dabei immer wieder auf das typisch madagassische Alltagsleben. Vom Fluss aus hat man einen ganz besonderen Blick auf das Land und auch die Tierwelt. Die entspannte Fotosafari auf dem Canal stimmt uns perfekt auf die kommenden Tage ein. Egal ob mit dem Teleobjektiv im Anschlag oder zum relaxten Beobachten der Natur, der Canal ist einmalig. Am Abend werden wir dann die bunten, sanften Farben des Sonnenuntergangs in Kombination mit wunderbar weichem Wasser der Lagune auf die Sensoren bannen.
Jeder Tag ist anders und so auch jeder Sonnenauf- und -untergang. Wir nutzen die traumhafte Location für neue Bildideen und, um durch Spielerei mit Belichtungszeit und Licht verschiedene Bildlooks zu gestalten. Wir werden sowohl die Küste zum Indischen Ozean als auch die Mangroven des Canal de Pangalanes erkunden, als auch Zeit zur freien Verfügung einplanen. Zum Sonnenuntergang werden wir uns am Canal de Pangalanes mit Spiegelungen beschäftigen und unsere Stative für die unterschiedlichsten Blickwinkel aufbauen. Nach dem Abendessen steht auf einem kurzen geführten Trip eine ganz besondere tierische Begegnung an: Das mystische Fingertier, das Aye-Aye – eine sehr seltene, nachtaktive Lemurenart. Es wird sicherlich das „speziellste“ Tier dieser Reise vor unserer Kamera sein.
Am letzten Tag in Akaninofy, dem „Nest der Träume“ durchstreifen wir das Privatreservat direkt am Canal und werden die Möglichkeit haben, zahlreiche Vertreter der madegassischen Tierwelt wie etwa Lemuren und Reptilien zu fotografieren. Wir werden gemeinsam mit dir an deinen Aufnahmetechniken feilen und interessante Bildideen umsetzen. Der Nachmittag dient danach zur Entspannung und steht zur freien Verfügung.
Tag 14: Die Schule von Andasibe
Wir verlassen die idyllische Seenlandschaft und fahren zurück nach Andasibe. Zurück auf der RN2 erreichen wir gegen mittag die öffentliche Schule des Ortes. Wir unterstützen diese Schule mit von Deutschland aus mitgebrachten Unterrichtsmaterialien wie Büchern, Stiften, Blöcken, aber auch Spielzeug wie Fußbällen oder Sach- und Kleidungsspenden schon seit einigen Jahren. Bei Direktflügen mit Air France ab Paris sind 2x 23 kg Gepäck im Standardpreis inklusive und dies nutzen wir, indem wir den zusätzlichen Koffer mit solchen Hilfsmitteln für die Kinder und Lehrer, dieser von staatlicher Seite kaum unterstützen Schule, zu versorgen. Wir würden uns sehr freuen, wenn auch du vielleicht das ein oder andere, zuhause schon lange ausrangierte Material zusammenträgst und mitbringst. Nähere Infos hierzu bekommst du sehr gerne im Vorfeld von uns. Im Gegenzug werden wir mit einem Lächeln der Kinder belohnt und haben die Möglichkeit in dieser Schule zu fotografieren.
Zum Abschluss unserer Reise sichten wir noch einmal gemeinsam eure besten Werke aus den vergangenen zwei Wochen und besprechen die Ergebnisse, bei einem gemeinsamen Abendessen, konstruktiv auf Großleinwand oder am Laptop. Was einen wirklich weiter bringt, ist konstruktive Kritik. Wie hat sich deine Art der Fotografie in den vergangenen 2 Wochen entwickelt? Was ist noch unklar? Wie geht es weiter? Was mache ich aus dem erworbenen Wissen zuhause?
Tag 15: Vom Naturparadies zurück in die Hauptstadt Antananarivo
An diesem Transfertag werden wir immer wieder die Möglichkeit haben, bei kurzen Stopps auf der Route interessante Motive zu fotografieren. Nach unserer Ankunft in Antananarivo beziehen wir gemütlichen unsere Zimmer und packen unsere Sachen für den Rückflug nach Deutschland. Nach zwei Wochen Blick durch den Sucher, ist es am Tag des Abfluges Zeit, das Land und die Leute ggf. auch mal ohne Kamera auf sich wirken zu lassen. Selbstverständlich kannst du die Zeit auch zum Entspannen nutzen und dich in Ruhe auf den Heimflug in der Nacht vorbereiten.
In der Nacht bringt uns dann unser Rückflug nach 2 spannenden Wochen Madagaskar zurück nach Hause. Du warst Teil einer grandiosen Reise, deren Eindrücke dich noch lange begleiten werden, davon sind wir und unsere madegassischen Partner überzeugt. Bis zum nächsten Mal, in Madagaskar.
Daniel Spohn und Christian Mütterthies, deine Fotomentoren, werden dir zielführende Herangehensweisen an unterschiedlichste Motive und Bildideen vermitteln und in Kleingruppen können Techniken und Arbeitsweisen variiert und im Detail analysiert werden. Während der gesamten Reise erarbeiten wir gemeinsam mit dir anhand von Theorie- und Praxisworkshops, sowie zahlreichen Bildbesprechungen professionelle Wege zum optimalen Bild. Auf einer Fotoreise in die Arbeitsweisen von zwei unterschiedlichen Fotografen eintauchen zu können, ist für Madagaskar einmalig und bietet dir perfekte Möglichkeiten und ein abwechslungsreiches und entspanntes Arbeiten. Egal ob Tier-, Makro- oder Landschaftsfotografie, wir widmen uns ausführlich in täglichen Praxis- und ggf. Theorieworkshops jedem Thema und jeder Herausforderung.
Neben Wildlife, Makro, Landschaft- und Astrofotografie kommen auch Reiseportraits und die Bildbearbeitung nicht zu kurz. Doch keine Angst, wir werden keine Stunden am PC verbringen, wir verfolgen beide den Ansatz, das Bild schon im Moment der Aufnahme so optimal wie möglich festzuhalten. Kleinere Anpassungen sind in der Digitalfotografie allerdings unabdingbar und so werden wir dir auch hier anhand effizienter und nützlicher Methoden zeigen, wie du das Beste aus deinen Aufnahmen herausholen kannst.
Alle Disziplinen der Naturfotografie, wie Landschafts-, Tier- und Makrofotografie werden wir immer wieder auch mit Aspekten der Reisefotografie im Hinblick auf Menschen und Kultur ergänzen. Hier verhelfen uns die madagassischen Muttersprachler, welche unsere Reise begleiten, spielerisch den Einblick in das Leben und die Kultur der lokalen Bevölkerung und der unterschiedlichen Bevölkerungsstämme Madagaskars.
• Grundlagen der Naturfotografie (je nach Vorkenntnis) und sinnvoller Einsatz von Fotoequipment
• Spannende Fotomotive aus der madegassischen Natur und Kultur
• Von uns persönlich ausgewählte, einzigartige Fotolocations zu fotografisch perfekten Zeiten
• Mit unserer jahrelangen Reiseerfahrung holen wir für dich das Beste aus jeder Wettersituation
• Coaching ganz nach deinem Bedarf „on Location“, um das Maximum für dich und deine Fotografie rauszuholen
• Bewusste Bildgestaltung und interessanter Bildaufbau
• Beurteilung von Motiven und Szenerien hinsichtlich Blickwinkel, Licht und Umgebung
• Spannende Lichtsituationen nutzen und aktiv gestalten
• Korrekte Belichtung in der Landschaftsfotografie und sinnvolle Hilfsmittel
• Kreative Langzeitbelichtungen am Meer
• Faszination Sternenhimmel und Milchstraße fotografieren
• Chancen und Hürden der Panoramafotografie
• Spannende, exotische Tierfotografie vom Giraffenhalskäfer, über Chamäleons bis zum Indri – dem größten – und mit dem Aye-aye – dem skurrilsten Lemuren Madagaskars, sowie unzählige weitere Tierarten mehr
• Fokusebene und Bokeh kreativ gestalten
• Entwicklung von RAW-Dateien und minimalistische Bildbearbeitung mit Adobe Lightroom
• Bildbesprechung und konstruktive Bildkritik
Teilnahme an allen Workshopinhalten und Bildbesprechungen
Kostenfreie Testmöglichkeit von Stativen und Filtersystemen von Kingjoy, Kase und Rollei
Kostenfreie Testmöglichkeit deiner SIGMA-Wunschobjektive
Übernachtung mit Frühstück und Abendessen, 1 leichtes Mittagessen in Tsaranoro.
Klimatisierter Bus.
Alle Fähr- & Bootsfahrten laut Programm.
Inlandsflug (Antananarivo - Toliara)
Parkeintritte und Parkführer
Alle Flughafentransfers.